Joss Whedon’s Dollhouse

Nachdem ich mir „Angel, Jäger der Finsternis“ und „Buffy, im Bann der Dämonen“ komplett reingezogen habe, konnte ich einfach nicht widerstehen und musste mir das „Dollhouse“ bestellen. Das gibt es nicht auf Deutsch, auch nicht mit deutschen Untertiteln, – egal. Das war dann bei der Bestellung blöd, weil es keine deutsche Bewertung gibt, und so konnten diese DVD’s nur mit Ausweiskontrolle gekauft werden.
Hm, da ich nicht so oft tagsüber zu Hause zu erreichen bin, hab ich kurzerhand meinen Vater gefragt, ob ich es zu ihm liefern lassen könnte. Als kurze Begründung hab ich ihm gesagt, dass ich meine Pornosammlung vervollständigen will…:)) :))
Naja, ich hab es ihm dann doch erklärt, wie die Ausweiskontrolle zustande kommt. Ob er mir es dann noch geglaubt hat, weil das ja auch noch „Dollhouse“ heist???:)) :))

Bei der Serie geht es um ein paar Leute, die von einem Konzern als Marionetten in einen fast geistlosen Zustand versetzt werden und bei Bedarf aktiviert werden, indem sie eine bestimmte Persönlichkeit per Scan aufgespielt bekommen, je nachdem welcher Kunde anfragt, (perfekte Einbrecherin, Ersatzehefrau, usw). Die Idee finde ich cool, aber am Anfang fällt es etwas schwer reinzukommen und manchmal geht mir die Hauptdarstellerin (und gleizeitige Produzentin…), etwas auf den Keks. Zu sehr steht sie im Mittelpunkt. Im Gegensatz zu anderen Joss Whedon Filmen oder Serien, wo es eben noch mehrere Charaktäre gibt, die wichtig sind. Trotzdem coole Idee und ganz unterhaltsam…

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