…war ziemlich ätzend: Am Samstag gab es mit meinem neuen Auto einen Blechunfall. Schuld hat mein Auto größtenteils, dh ohne Vollkasko und Rechtsschutz bleibt da die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden bei mir, bzw dem Fahrer hängenbleibt. Warum fahre ich genau aus diesem Grund jahrelang nur Schrottautos, bei denen das recht wenig ausgemacht hätte? Warum bin ich nicht gefahren? Hätte ich doch…Neee, bringt ja alles nix. Es ist wie es ist, ich hab jetzt halt den Papierkrieg vor mir, usw.
Dazu kommt noch, dass mein frisch gekauftes, aus dem Scheckheftservice kommende, unfallfreie Gefährt einen riesen Ölverlust hatte, den ich diese Woche noch mit dieser Werkstatt reklamieren musste.
Nach hin und her Organisiererei, wie komm ich da hin, was erstattet tatsächlich die Werkstatt aus Kulanz, ärgerei mit denen, wie komm ich wieder dort hin…hab ich jetzt mein fahrfähig gemachtes Autochen vor der Haustür stehen, Ärger mit der Service Werkstatt, ne Menge Schriftverkehr an der Backe und einen Krimi um einen Haufen Geld am Laufen.
Gott sei Dank habe ich eine superklassenspitzenmässige Unterstützung von Familie und Freunden, sonst wäre ich echt aufgeschmissen gewesen! Danke!!!!!:wave:
Ich leg mich jetzt hin, schönen Sonntag noch…
gine42 
Mist. Das hoert man natuerlich nicht gerne. Aber das Auto kann man wieder so reparieren dass man es ihm nicht mehr ansieht? Und der andere hat auch nicht so viel?
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Der andere wird sich noch zeigen, bin selbst kurz vor dem wirtschatlichen Totalschaden, obwohl „nur“ vorne links der Blinken, die Haube, der Stoßdämpfer eingedellt sind. Blech ist halt teuer. Aber eine endgültige Rechnung habe ich noch nicht, das wird jetzt auch noch dauern. Fahrtüchtig ist das Autochen schon mal. Wie hoch der Schaden beim Unfallgegner ist weiß ich noch nicht. Schätze aber mal, dass er mich von meinen 35% (noch nie einen Unfall gehabt, noch nie beteiligt) auf 50% raufkatapultiert.
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